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mr.X hat geschrieben: ↑Mo 12. Nov 2018, 12:48 Ich habe meine Erstattung vom LWV erhalten. Ich musste ein Monat warten und der Fall wurde gelöst. Nicht schlecht, da der volle Betrag von 1100 Euro überwiesen wurde

So kenne ich die Leihwagenversicherung auch. Sie zahlt, auch wenn es mal ein paar Tage dauert.

mr.X hat geschrieben: ↑Mo 12. Nov 2018, 12:48 Guten Tag,

Update: Ich habe meine Erstattung vom LWV erhalten. Ich musste ein Monat warten und der Fall wurde gelöst. Nicht schlecht, da der volle Betrag von 1100 Euro überwiesen wurde

mfg,
Ameen

Was musstest du dazu alles an Unterlagen einreichen? Und was mich ebenfalls interessiert: Will die Leihwagenversicherung irgendwie einen Polizeibericht haben?

Für mich war es super, die Leihwagenversicherung zu haben, denn so konnte ich bei meinem aktuellen Urlaub auf Fuerteventura ein super günstiges Angebot für einen Mietwagen nehmen. Sie he hierzu meinen separaten Thread ===> http://mietwagen-ecke.de/viewtopic.php?f=86&t=681
Ausserdem konnte ich auf den Schotterstrassen, die es auf der Insel noch reichlich gibt, wenn man an die schönsten Orte gelangen will, absolut beruhigt fahren. Unterboden, Reifen und Glas ist bei der Versicherung ja mit SB 0 enthalten. 6 Tage Fiat 500 von Interrent, voll /voll, alle km Inkl. und alles nur für 40,06 € für 6 Tage Miete.
Toller Urlaub und traumhafte Fahrten mit dem Mietwagen und gut geschlafen! Danke mal an dieser Stelle an die Leihwagenversicherung!

Hab gestern wieder die Leihwagenversicherung für ein weiteres Jahr verlängert. Hatte tatsächlich erst mal überlegt auf Tagesbasis zukünftig nur die Versicherung abzuschließen, was aber bei einem Gesamtpreis von 70,- Euro im Jahr einfach kein Sinn macht. Dafür ist die Tagesrate zu teuer. Der Jahrestarif dafür aber wieder ein echtes Schnäppchen. Lohnt sich im Prinzip auch meistens schon nach der 2 Miete.

Das habe ich auch schon oft überlegt @Unique. Aber jedes Mal komme ich zum Ergebnis, dass eine Jahresversicherung bei der Leihwagenversicherung die billigste Lösung ist, wenn man die SB ausschliessen will. Die Versicherungen, die die Vermieter anbieten sind einfach viel zu teuer.

Durch einen No Deal Brexit verliert der britische Versicherer halo die Zulassung in der EU. Das kann bedeuten, dass die Verträge dann ihre Gültigkeit verlieren und Forderungen aus Schäden auch nicht mehr legal bedient werden können. Es wird also spannend, wie es mit der Leihwagenversicherung weiter geht. Verlängerungen finde ich aufgrund der Unsicherheiten derzeit nicht ratsam.
Was meint ihr dazu. Ich habe nächste Woche wieder eine Leihwagenmiete und frage mich, ob ein Schadensfall noch bis Ende März abgewickelt wäre... die sind ja nicht die schnellsten.

Ich hatte gerade mit einer anderen Versicherung zu tun, die ihren Geschäftssitz in GB hat. Die haben gerade eine Gesellschaft in München eröffnet und alle Verträge übertagen. Für die Kunden ändert sich überhaupt nichts. Das wird bei der Leihwagenversicherung genauso ablaufen.
Übrigens erst mal Hallo im Forum @GeorgHann.

GeorgHann hat geschrieben: ↑Do 17. Jan 2019, 23:58 Ich habe nächste Woche wieder eine Leihwagenmiete und frage mich, ob ein Schadensfall noch bis Ende März abgewickelt wäre... die sind ja nicht die schnellsten.

Ich würde an deiner Stelle aus Vorsichtsgründen auf eine Anmietung bei der extrem unsicheren Lage besser verzichten.
Bei deinen Bedenken sehe ich für eine entspannte Fahrt schwarz. Empfehlung: Storno der Miete nächste Woche!

Entschuldigung @GeorgHann, aber deine Befürchtungen sind doch fachlicher Unsinn und völlig weltfremd.

Es ist doch bekannt, dass britische Versicherungen z.B. deutsche Verträge vor dem Austrittstermin einer Tochter in Dublin übertragen oder eine Versicherung in anderen EU-Ländern gründen und alle EU-Verträge dorthin übertragen. Ich habe bereits eine Mitteilung dieser Art von einer Versicherung erhalten. Vertrag übertragen, läuft für den Versicherungsnehmer ohne jegliche Änderung nahtlos weiter (nur Name des Versicherungsgebers ändert sich). Das heisst, die Leihwagenversicherung kann man bedenkenlos verlängern.

Javy hat geschrieben: ↑Fr 18. Jan 2019, 10:28 Entschuldigung @GeorgHann, aber deine Befürchtungen sind doch fachlicher Unsinn und völlig weltfremd.

Bist du Fachmann für Europarecht oder Versicherungsrecht? Natürlich können Verträge übertragen werden, aber dies ist ein kostspieliger und zeitaufwändiger Prozess für den Versicherer, der nicht mal eben in 2 Wochen über die Bühne geht. So habe ich es der Presse entnommen. https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... erden.html
Sicher ist also nichts, darauf deuten auch Antworten des Kundenservice, der noch nicht sagen kann, wie es weiter geht.